Koppel

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Firstpost:

Lina lief über die Koppel und setzte sich neben Dakota ins Gras. "Na meine Kleine", sagte sie und schmunzelte. Ich legte den Kopf schief und strich ihr über die Flanke. "Na lauf schon!", sagte ich und klopfte ihr leicht auf die Flanke. Sie rannte in die entgegengesetzte Richtung. Lina sah ihr hinterher und lächelte. Es war ein sonniger Tag, auch wenn Lina sich nicht wirklich so fühlte, eigentlich war sie ziemlich schlecht drauf, denn wieder einmal hatte sie das Gefühl allein dazustehen, nicht wegen der Schule, dort hatte sie viele Freunde, eher wegen ihrer Mutter. Sie war schwer krank, ein ganzes Jahr, war Lina zu hause geblieben, denn sie war schwer krank gewesen, nur mit Mühe, hatte Lina es geschafft sich an diesem Tag von ihr zu lösen. Sie wäre am liebsten noch länger zu Hause geblieben.

FIRST POST:

Ich kam an aber wollte sofort das Kijara auf die Koppel kommt. Also holte ich sie aus dem Stall und führte sie zu den Koppeln. Ein Pferd stand schon auf einer Koppel und ich machte mir nichts draus, da Kijara sowieso diejenige war die total gechillt war und nur zickig wurde wenn sie jemand angriff oder sonst was.
Ich lies von sie vom Strick und sie tobte erstmal auf der Koppel rum bevor sie sich ans Grasen machte. Ich blieb noch an der Koppel und beobachtete sie. Aber dann viel mir eine Frau auf, die auch am Koppelzaun stand. Ich sah zu ihr rüber, aber wollte sie jetzt nicht stören, da sie in gedanken war. Aber mich packte die Neugier und ich ging zu ihr rüber. "Entschuldigung. Sie sehen so bedrückt aus." Ich zeigte mein unwiederstehlichstes Lächeln und meine Augen funkelten leicht.

Lina schaute auf, als sie eine ihr unbekannte Stimme hörte. Sie sah auf und lächelte leicht. "Das bin ich auch, meine Mutter war ziemlich krank und das ich sie jetzt allein lassen musste macht mich stutzig, da ich nicht weiß, was mit ihr ist.", sagte Lina und sah dann zu Boden. Sie seufzte und lehnte sich dann gegen den Zaun, während sie ihn musterte. "Wie heißt du?", fragte sie und legte den Kopf schief. Sie hatte ihn noch nie hier gesehen. Dakota kam auf Lina zu und sah sie erwartungsvoll an. Sie kicherte und gab Dakota ein Leckerli, bevor sie sich wieder dem Jungen zuwandte. Lina war eigentlich nicht wirklich in Stimmung zu lachen, da es ihr wirklich schlecht ging.

Er sah sie an und hörte ihr auch aufmerksam zu. "Oh das mit deiner Mutter tut mir wirklich leid. Aber sich darüber jetzt den Kopf zu zerbrechen wäre glaub ich nicht gerade eine tolle Idee." Er lächelte sie weiterhin an bis ein Pferd zu ihr kam und sie ihr ein Leckerli gab. "Schickes Pferd.", sagte er kurz und räusperte sich kurz. "Ich bin Enrique Mondal. Freut mich." Er verbeugte sich freundlich und sah sie dnan wieder an. "Und wie heißen Sie?", fragte er nach und sah sie immer noch mit dem unwiederstehlichen lächeln an. Enrique musterte die junge, hübsche, atraktvie Frau genau und fand sie jetzt schon ziemlich heiß und wollte sie jetzt schon nageln, aber er hielt sich selber zurück. Kijara sah kurz zu ihm rüber, schnaupte und graste dann weiter. Einfach ein Traum von einem Pferd. Er kann stolz sein das seine Eltern ihm das Pferd gekauft haben. Ein spitzen Pferd.

"Tja, ändern kann ich es sowieso nicht mehr, und sag du zu mir... Oder sehe ich so alt aus?", fragte Lina gespielt erschrocken aber schmunzelte dann. "Ich bin Lina Huang", antwortete sie und lächelte freundlich. "Danke, dein Pferd find ich auch toll",sagte sie ehrlich und lächelte. Lina liebte Pferde über alles, sie konnte sich keine schöneren Tiere vorstellen. "Seid wann hast du sie?", fragte Lina und sah ihn neugierig an. Lina setzte sich auf den Zaun und sah über die Koppel, bevor sie sich wieder Enrique widmete. "Ich mag deinen Namen.", sagte sie grinsend und sah ihm in die Augen. Sie strahlten grün und Lina musste zugeben, dass sie eine Schwäche für grüne Augen hatte.

Er hörte ihr zu und lehnte sich dann an den Zaun. "Naja das musst du wissen. Und ich finde dich nicht alt es ist nur einfach so bei mir. Ich sage gerne erst Sie bevor ich Du sage." Er lies ein lächeln auf seine Lippen kommen und sah sie dann auch noch an. "Ich finde deinen Namen auch schön." Er sah zu Kijara, die ihn mit gespitzten ansah und sich dann wieder ans grasen machte.
Es war jetzt eigentlich voll ein toller Tag zum Ausreiten. Dann sah er aber wieder zu ihr und lächete. "Ich habe Kijara von meinen Eltern bekommen und sozusagen habe ich sie schon seit einen Monat." Er lächelte wieder und sah dann in den Himmel wo er die Augen offen hielt ob Kiru noch irgendwo war.

Lina hörte ihm zu und lächelte dann. "Wow,das ist ziemlich lang", sagte sie und überlegte kurz seid wann sie Dakota hatte, es waren jetzt ungefähr sieben Jahre, das heißt,dass Lina ungefähr 9 gewesen war. Sie schauderte bei seinem Lächeln, er hatte wirklich ein tolles Lächeln. Lina legte den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. Es kamen Wolken auf, aber dennoch strahlte die Sonne. Lina sah Enrique an und lächelte leicht. "Ich nehme an dein Name kommt aus Spanien?", fragte sie und musterte ihn neugierig. Spanien hatte sie schon immer fasziniert, sie selbst kam aus Italien,allerdings waren ihre Großeltern dort nur eingewandert, was hieß, dass sie keine richtige Italienerin war. Lina fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und sah dann wieder zu Enrique. "Welche Affinität hast du?", fragte sie schließlich und sah ihm in die Augen.

Er sah sie immer noch lächelnd an. "Ja ich komme aus Spanien, bin sogar da geboren." Das mit dem das ich reich war, lies ich aus, sonst kommen nur wieder die Weiber weil sie an sein Geld wollen. Er sah nochmal hoch in den Himmel und fand das er sich ziemlich Zeit lies.
Ihre Frage welche affinität er ist, holte ihn wieder aus seinen Gedanken. "Ich bin ein Feuerbändiger. Und du?", fragte er nach und sah sie dann abwartend an.
Dann hörte er Kiru und sah dann hoch in den Himmel. Ein kreischen und Kiru landete auf seiner Schulter und sah Lina etwas böse funkelnd an. Enrique strich dem Adler über die Federn und lächelte dabei. Kijara wieherte kurz, bekam dann ein kreischen zurück und graste weiter. Ja die beiden. Dicke Kumpel, ist der eine weg, verschwindet auch der andere.

"Cool, ich wurde in Italien geboren.", sagte Lina und lächelte. Sie mochte ihn irgendwie. Sie zuckte kurz zusammen, als sie ein kreischen hörte und schluckte. Auf Enriques Schulter, war soeben ein Adler gelandet, der sie jetzt ein Wenig böse ansah. Lina wurde leicht mulmig zumute, da der Adler ziemlich groß war. Aber andererseits, war es wirklich ein wunderschönes Tier. Sie musterte das Tier kurz und lächelte dann. "Sowas gibt es nicht oft, ein Adler als Haustier, wow.", sagte sie und grinste leicht. "Ich bin Luftbändigerin.", sagte sie und lächelte schief. Sie mochte das Element Luft, sie fand, dass es am wenigsten Zerstörung verursachte. "Und, heute noch was spannendes geplant?", fragte sie und sah kurz zu dem Adler, der ihr schon ein wenig Angst machte.

Er hatte jetzt eigentlich erwartete, das sie schrie und panisch davon rannte, aber sie musterte Kiru nur und sagte dann das es ein wunder ist das man einen Adler als Haustier hat. "Ja es ist wirklich etwas komisch aber egal." Er sah sie an und lächelte dann kurz. Kiru wurde es zu langweilig, flog zu Kijara und setzte sich auf ihren Rücken.
Man hätte jetzt erwartet das sie wegrannte oder bugelte aber das machte sie nicht, warum auch. Kiru ist ihr bester Freund und sie halten zusammen wie Pech und schwefel. Dann sah Enrique wieder zu ihr. "Ah eine Luftbändigerin." Mauerblümchen., ging es ihm dann durch den Kopf und er musste sich ein lachen verkneifen, damit er sie nicht so verletzt oder auch noch verkraulte.

Lina sah dem Adler kurz hinterher und musterte Enrique dann wieder. "Die Meisten Feuerbändiger halten sich für etwas besseres.", sagte sie und ließ sich dann vom zaun sinken. Sie stand nun wieder auf den Füßen und sah zu den Pferden. Lina hätte erwartet, dass seinem Pferd nicht gefiel, das der Adler auf ihrem Rücken saß, aber es schien ihr rein garnichts auszumachen. Lina zuckte mit den Schultern und sah dann wieder zu Enrique. "Vermisst du Spanien?", fragte sie ihn und legte den Kopf schief. Lina zuckte kurz zusammen, als es donnerte und verdrehte dann die Augen. Da aber danach nicht einmal mehr ein Blitz kam, wars das wohl dann auch schon mit dem Gewitter. Lina zuckte mit den Schultern und sah wieder zu Enrique.

Ach sind die das?, ging es ihm durch seinen Kopf und er sah sie an. "Ja ich vermisse Spanien sehr."
Da gab es wenigstens hübsche weiber und auch partys. Aber hier steht bis jetzt nur eine heiße Braut.
Ein leichtes lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er sah sie weiterhin an.
Kijara trabte zur Bewegung und Kiru blieb ruhig auf ihrem Rücken sitzten, dann fingen die beiden an zu spielen.
Ein lächeln kam auf seine Lippen und er sah den beiden fasziniert zu.

Lina musterte Enrique kurz und zuckte dann mit den Schultern. "Ich verstehe dich, ich vermisse Italien auch manchmal", sagte sie schließlich und lächelte schief. Auch Lina sah den beiden Tieren zu und lächelte. "Da war wenigstens besseres Wetter", sagte sie mit einem ironischen Blick in den Himmel und verschränkte die Arme. Sie schauderte leicht, als ein Windzug aufkam und merkte plötzlich, dass sie ein Wenig frohr. Sie sah wieder zu Enrique und lächelte. "Wie heißt dein Pferd?", fragte sie ihn schließlich und musterte es.

Er sah sie lächelnd an und Kiru flog von Kijara runter und kam wieder zu mir, aber setzte sich auf den Zaun. Ich wusste was er wollte, also lies ich eine Flamme in meiner Hand kommen und hielt sie vor Kiru. Er strich mit seinem Kopf durch die Flamme und schüttelte sich dann. "Frag nicht." Enrique lächelte sie leicht an und sah dann Kiru wieder an. Aber er wartete nochmal kurz bevor er antwortete. "Kijara.", sagte er und sah sie dann an. Kiru flog wieder zu Kijara und setzte sich wieder auf ihren Rücken. Er drehte sich zu ihr um und sah ihr in die augen. "Und wie heißt dein Pferd?", fragte er zurück und sah sie süß lächelnd an. Ihm war nicht kalt da er seinen Körper leicht aufhitzen konnte und so hat er auch kein Gespür für die Kälte.

"Dakota" sagte Lina und ein lächeln trat auf ihre Lippen. Irgendwie mochte sie den Feuerbändiger. Feuer hatte sie schon immer irgendwie in seinen Bann gezogen. Sie schüttelte kurz den Kopf, da sie bemerkte, dass sie in seinen Augen versank und biss sich verlegen auf die Unterlippe. Sie war eigentlich kein Mensch, der sich so schnell an Typen ranwarf aber irgend etwas war verdammt noch mal anziehend an ihm, so anziehend, dass sie ihren Blick kaum von ihm lösen konnte. Sie schluckte und sah ihn an. Lina bemerkte, dass sie schauderte, natürlich lag dies einerseits daran, dass es nicht gerade warm war, aber andererseits lag es auch an ihm. Sie stellte sich so das sie vor ihm stand und legte den Kopf schief. "Und, hast du heute noch was vor oder wirst du mich weiterhin mit deiner Anwesenheit beehrern?", fragte sie ein wenig belustigt und lächelte ihn an.

Er sah sie an und wusste nicht was er sagen sollte. Leicht lehnte er sich gegen den Zaun und beobachtete Kijara beim grasen. Es war zwar kalt, aber Enrique störte das ja wenig. Als sie vor ihm stand, sah er zu ihr
runter und lächelte leicht als sie dann fragte ob er noch irgendwie noch was zu erledigen hätte.
"Nein hab ich nicht. Ich wollte halt nur mit Kijara noch etwas springen üben.", sagte er immer noch mit einem lächeln auf den Lippen und sah sie immer noch an. Irgendwie fand er sie schon ganz hübsch. Okay sie ist hübsch keine Frage, aber was soll man sonst machen. Enrique sah sie weiterhin an und wartete gespannt auf ihre Antwort.

Lina legte den Kopf schief und seufzte. Sie wusste nicht, was mit ihr los war und was sie so anziehend an ihm fand, wie fremdgesteuert wanderte ihre Hand zu seinem Oberkörper und strich darüber, während ihre Augen noch immer an seinen hingen. Sie schluckte und ein Lächeln, dass schon einen leichten Hang zum verführerischen hatte trat auf ihre Lippen. Sie waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfehrnt. Was tat sie da?! Sie war doch kein Flittchen, sie kannte ihn erst seid einer halben Stunde höchstens. Nach einem kleinen Zögern nahm sie ihre Hand wieder weg und sah verlegen zu Boden. "Tut mir leid", murmelte sie und traute sich vor Scharm nicht mehr ihn anzusehen.

Er sah sie an, lächelte dann als sie ihre Hand auf seinen Oberkörper legte. Erst war etwas verwirrt, aber sie sah ihn immer noch an und sein lächeln wurde irgendwie süßer.
Aber das hielt nicht gerade lange an. Denn sie löste sich wieder von ihm,
sah zu boden und entschuldigte sich für das was sie getan hat. "Du musst dich nicht entschuldigen." Das passiert mir ständig., kam es in sein Gedächnis und er sah sie immer noch an.
Aber irgendwie hatte er das Gefühl das sie vielleicht doch was von ihm wollte.
Aber er wusste es nicht so genau, deswegen wartete er einfach mal ab.

Lina sah zu ihm hoch und lächelte. "Naja, nicht Jeder mag es einfach angefasst zu werden, ich wollte dir nicht zunahe treten", sagte sie und sah ihn entschuldigend an. Sie wusste nicht, ob sie einfach so tun konnte, als wäre nichts sie war kein Flittchen und so wollte sie auch nicht rüber kommen. Im Grunde war sie doch eigentlich vernünftig... Oder? Sie wusste, in seiner Gegenwart war sie anders, sie wollte ihn... Aber es verwirrte sie so sehr. Sie hatte garnicht bemerkt, dass sie sich schon wieder näher gekommen waren. Diesmal nahm sie sich vor nicht sofort zurück zu schrecken. Sie konnte nun schon fast mit ihren Lippen seine berühren. Lina schluckte und legte eine Hand in seinen Nacken. Sie hauchte ihm einen zögerlichen Kuss auf die Lippen und wartete auf seine Reaktion.

"Naja es stimmt wirklich, das manche ausrasten wenn sie von einer Frau berührt werden. Aber naja so bin ich nicht wirklich.", sagte er und lächelte immer noch. Irgendwie, er wusste wirklich nicht wie, fand er sie wirklich anziehend und attraktiv. Okay das denkt er zwar bei jeder Frau aber diese Frau ist irgendwie anders.
Aber sie kam ihm wieder nah. Enrique konnte ihren Atme auf seine Haut spüren, sah ihr in die Augen und kurz auf ihre Lippen, die nicht weit von seinen entfernt waren. Als sie dann ihre Hand an seinen Nacken legte, prodelte es irgendwie in seinen Adern. Aber als ise dann noch zur krönung ihre Lippen, leicht zögernd auf seine legte, brach in ihm irgendwie ein Vulkan aus. Dieses Gefühl hatte er noch nie bei einer Frau verspürt, aber jetzt da sie ihn kurz und leicht zögernd geküsst hat, pochte sein Blut in den Adern und in ihm war es bestimmt schon keine Ahnung wie viel Grad heiß.
Als er sich etwas beruhigt hatte, sah er ihr in die Augen und sagte erstmal nichts. Denn erwusste das sie bestimmt gleich wieder rückwärts gehen würde und denken würde das sie wieder was falsch gemacht hatte. Aber er wartete einfach mal ab.

Lina schluckte als sie sich wieder ein stück von einander lösten. Sie war irgendwie ganz zittrig, da sie so ein Gefühl wie bei diesem Kuss noch nie gespührt hatte. Sie wollte nicht, dass es aufhörte. Sie sah ihm tief in die Augen und merkte, dass ihre Hand noch immer in seinem Nacken war. Sie konnte einfach nicht anders, als ihn nocheinmal zu küssen, diesmal aber viel inniger. Ihre andere Hand wanderte seinen Oberkörper entlang. Sie hatte das Gefühl, dass irgend etwas in ihr hochkam... Gefühle? So früh? Nein warscheinlich war es etwas anderes.

Sie löste sich wieder von ihm. Er hatte es gewusst. Aber sie hatte ihre Hand immer noch an seinem Nacken und das Gefühl von vorhin kam wieder. Aber er hätte nicht damit gerechnet das sie ihn wieder küsste und das inniger.
Enrique überlegte ob das wirklich wahr ist, aber er wusste auch teilweise das er immer Frauen rumbekam, aber bei ihr war es anders.
Also legte er sanft seine Arme um ihre Hüfte, spürte ihre Hand auf seinem Oberkörper und erwiederte ihren innigen Kuss. Es war irgendwie wirklich anders als mit den anderen Weibern die er schon genagelt hat.

Lina versank völlig in den Kuss und war schon jetzt ziemlich außer Atem, allerdings störte es sie nicht, im Gegenteil. Sie legte ihren anderen Arm auch noch in seinen Nacken und seufzte. Sie schluckte und musste sich darauf konzentrieren ruhig zu atmen. Sie schmiegte ihren Körper an seinen und fuhr vorsichtig mit ihrer Zunge über seine Lippe. Er erweckte in ihr eine unglaubliche Lust, die sich kaum noch zurückhalten ließ. Sie konnte sich nicht konzentrieren und keinen klaren Gedanken fassen, alles andere um sie herum verschwamm und nur noch er war ihr wichtig.

Sie küsste ihn weiter und er erwiederte ihren Kuss immer noch. Leicht kam er außer Atem aber das war jetzt wirklich egal. Enrique spürte ihren Körper an sienen und seine Muskeln spannten sich langsam aber sicher an. Sanft zog er sie noch näher zu sich hin. Irgendwie kam ein verlangen in ihm auf, das er noch nie zuvor gespürt hat. Er spürte ihre Zunge die über seine Lippen strich. Ein leichtes lächeln kam auf seine Lippen, aber er küsste sie trotzdem weiter.